Presse

Hier einige Presse-Feedbacks

Time for metal magazine 8,5/10: „Am Spirit der 70er Rocklegenden wie Uriah Heep und Deep Purple haben sich ja in letzter Zeit einige probiert. Mehr oder weniger gut oder mehr schlecht als recht. Doch mit Nothing Left To Lose von Risin‘ Circle haben wir es mit einem Werk zu tun, das sich nicht nur von genannter Zeit inspirieren lässt, sondern vielmehr die Wiedergeburt dieser Legenden zu sein scheint

Break Out: „Großartige Musiker mit innovativem sowie klassisch-modernen Songwriting und mit sehr hohem Live-Suchtpotential ! Nicht verpassen !“

Rock It 7.5/10: „Der geneigte Classic Rock Fan und Hammondsound Verfechter dürfte sich dennoch bestens unterhalten fühlen.“

Legacy 12/15: „Knackiger Hardrock/Classic Rock mit viel Melodie im 70er-Flair. Die Jungs wissen aber auch zu überraschen, denn das fast schon doomige ‚Into Darkness‘ mit seiner großartigen Atmosphäre und den famosen Orgelklängen sollte auch allen Epic-Doomern gefallen. Sehr, sehr cool, Jungs !“

Rock Hard 7/10: „Letztlich gelingt es der Band, eine eigene Identität zu erarbeiten und den Spirit von Deep Purple und Konsorten authentisch aufleben zu lassen. Sollten Gillan & Co. eines Tages nicht mehr aktiv sein, werden Acts wie die Hanseaten extrem wichtig sein, um den alten Hardrock am Leben zu erhalten.“

eclipsed 7/10: „… handwerklich aber über jeden Zweifel erhaben. .. Sie haben nichts zu verlieren und gewinnen deshalb eine ganze Menge.“

Metal Hammer 5/7: „… denn die komplette Scheibe überzeugt mit tadellosem Songwriting, dem Gefühl für Stimmung und Sounds und vor allem dem unmissverständlich-sympathisierenden Fingerzeig auf das kreativste Jahrzehnt der Rock-Musik.“

Ultra Music: „… these are the new Deep Purple at times with Ritchie Blackmore. Simply brilliant how close the sound to the original is off. Nevertheless Risin‘ Circle are not a copy of Deep Purple … must have heard and seen !“

Metal Glory 9/10: „… einfach genial ! Kaufaufforderung … ganz großes 70er Jahre Kino. Uriah Heep und Deep Purple sind dabei die wichtigsten Kandidaten, denn selten habe ich eine Band gehört, die diese Sounds dermaßen verinnerlicht  Deshalb meine ganz dicke Kaufempfehlung für Freunde dieser Zeit.

Planet Music & Media Magazin: „… ihr Erstling quillt nicht nur förmlich über vor Anleihen bei Deep Purple (wunderbare Jon Lord Tribute-Orgel in „Fightin‘ Man“) … nachzuhören auch in „Rainbow Dancer“, das von einem Riff eröffnet wird, auf das selbst Ritchie B. stolz wäre. Und jetzt ab auf die Bühne meine Herren !

Rhein-Main-Magazin: „Es klingt, als ob eine gute Deep Purple Tribut-Band (Mark II) mit diversen anderen Einflüssen eigene Lieder schreibt. Hammondorgel, 70er Hard Rock Feeling und hohe, gut sitzende „Child in time“ – artige Schreie von Frontmann Thommy Eickhoff sprechen eine eindeutige Sprache.

Radio Paranoid: „Unser DJ Cobra hat sich mal wieder auf den Weg durch Deutschland gemacht und ist oben im Norden bei den Mannen von Risin‘ Circle zum Interview eingetroffen. Classic-Rock vom Feinsten ! Risin‘ Circle werden verglichen mit Mountain, Led Zeppelin und Deep Purple ! Top Bewertungen !

Ostsee-Zeitung: „Mit der klassischen musikalischen Besetzung dieser Zeit (70er Jahre) haben Sie ihr Ziel durchaus erreicht, erinnern mit melodischen, kraftvollen und ausnahmslos eigenen Rockkompositionen stellenweise an Deep Purple, oder die frühen Scorpions … bitte gern mehr davon !

to be continued …

 

Magazines

Legacy – Review 12/15 in Juli/August Ausgabe

Planet.tt – review in summer issue

inMusic/inHard – Soundcheck #10/20 und Review 4/6 in Juni/Juli Ausgabe

NoisyNeighbours – Review in kommender Ausgabe

Rock It – Review 7.5/10, Soundcheck #12/22 und 1/2 Seite Interview in Juli/August Ausgabe

Tough magazine – Review in Mai Ausgabe

Metal Hammer – Review 5/7 in Juni Ausgabe

Rocks – Review in Juli/August Ausgabe

Rock Hard – Review 7/10 in Juni Ausgabe

Good Times – Review in Juni/Juli Ausgabe

eclipsed – Review 7/10 in Juni Ausgabe

Break Out – Review in Juli/August Ausgabe

Oldie Markt – Review in Juli Ausgabe

Time for metal magazine – Review September Ausgabe

 

Reviews

Legacy 12/15

Nun haben wir den Salat, und zwar in Form eines Albums. Nein, mal im Ernst: Was eigentlich von Olli Elf (Gitarre), Tommy Eickhoff (Gesang), Claus Walther (Schlagzeug), Hansi Kecker (Hammond & Keyboards) und Klaus Wiegandt (Bass) nur als spaßiges Studio-Projekt geplant war, hat sich nun unvorhersehbar zu wesentlich mehr entwickelt. Die Hamburger Truppe Risin’ Circle wollte eigentlich nur ein wenig in den Siebzigern schwelgen, und nun steht mit „Nothing Left To Lose“ ihr erstes Album in den Startlöchern. Der als Single ausgekoppelte Titeltrack weist gleich die Marschrichtung des Albums auf. Knackiger Hardrock/Classic Rock mit viel Melodie im 70er-Flair. Die Jungs wissen aber auch zu überraschen, denn das fast schon doomige ‚Into Darkness‘ mit seiner großartigen Atmosphäre und den famosen Orgelklängen sollte auch allen Epic-Doomern gefallen. Die Band hat zwölf Tracks mit einer Laufzeit von 60 Minuten eingespielt und dabei noch weitere Highlights wie das flotte und nach vorne rockende ‚Rules No More‘ (coole Keyboard-Klänge), das stampfende ‚Widowmaker‘, das leicht bluesige ‚Child Of Tomorrow‘ und das knackige ‚African Dance‘ zu bieten. Soundtechnisch gibt es hier absolut nichts zu meckern, und vor allem hört man nicht direkt heraus, dass man es mit einer deutschen Combo zu tun hat. Die Hammond-Orgel ist der Hammer und passt sensationell zu den Arrangements. Zudem passt „Nothing Left To Lose“ absolut in die Veröffentlichungsflut der ganzen Siebziger Re-Release. Sehr, sehr cool, Jungs !

Time for metal magazine

“Leidenschaft und Herzblut!“

Am Spirit der 70er Rocklegenden wie Uriah Heep und Deep Purple haben sich ja in letzter Zeit einige probiert. Mehr oder weniger gut oder mehr schlecht als recht. Doch mit Nothing Left To Lose von Risin‘ Circle haben wir es mit einem Werk zu tun, das sich nicht nur von genannter Zeit inspirieren lässt, sondern vielmehr die Wiedergeburt dieser Legenden zu sein scheint. Seit Ende Mai diesen Jahres gibt es das eine Stunde andauernde Studioalbum, welches auf zwölf Nummern kommt und über Keiler Records vertrieben wird.
Authentizität reicht hier in den Hymnen nicht aus. Risin‘ Circle leben das, was sie uns hier präsentieren. Die Leidenschaft und das Herzblut hört man regelrecht heraus. Man könnte annehmen, hier haben die Musiker schon in Kindertagen mit den alten Vinyl-Platten gespielt und den Rock der wilden 70er inhaliert und verinnerlicht. Eine klassische Besetzung mit Vokals, Gitarre, Hammond-Orgel, Drums und Bass schaffen den legendären englischen Stil. Keinesfalls darf man aber nun vermuten, es mit einer einfachen Kopie zu tun zu haben. Trotz der Genauigkeit, mit der sich die Hamburger an die Rock-Epoche halten, haben sie doch Wiedererkennungswert und kommen mit kraftvollen und durchaus rockig-eingängigen Melodien daher. Aber auch instrumental sind Risin‘ Circle ein Genuss. Eine absolute Kaufempfehlung für Fans der 70er Rocklegenden.

Landeszeitung Lüneburg

Man muss die Musik nicht immer wieder neu erfinden. Risin‘ Circle zum Beispiel besteht aus fünf Hamburger Musikern, die sich in unzähligen Bands bewährten. Und weil sie allesamt ein Faible für die Rockmusik der 70er-Jahre im Allgemeinen und für legendäre englische Bands im Besonderen haben, entstand eine neue Band in der klassischen Fünferbesetzung. „Nothing left to lose“ (Keiler Records/Membran) zeigt auf dem Cover eine vom Sturm geschüttelte Ju 52, die auf ein Windrad zufliegt. Das ist Programm, die Vergangenheit kollidiert mit der Gegenwart. Die Songs klingen retro, irgendwie oldfashioned, aber in moderner Abmischung. Ein Album für diejenigen, die nicht dauernd die alten Gassenhauer hören wollen.

 

 


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