Homepage

Mit dem Ziel die Rockmusik der 70er Jahre wiederzubeleben, entwickelte sich das ursprünglich als Studioprojekt geplante Vorhaben zu einer festen Formation, welche in der klassischen Besetzung legendärer, englischer Rockbands dieser Epoche besetzt ist (Vocals, Guitar, Hammond-Orgel, Drums und Bass).

In Anlehnung an das wohl kreativste Jahrzehnt der Rockmusik entstanden 12 großartige Songs, welche RISIN‘ CIRCLE unter dem Albumtitel „Nothing left to lose“ kürzlich veröffentlicht haben.

Das Album zeichnet sich aus durch fetten Hardrock auf allerhöchstem Niveau, intelligenten und extrem gut nachvollziehbaren Vocal-Linien, melodisch interessanten und kraftvoll-rockigen Kompositionen.

Interessant hierzu sind auch diverse Presseberichte, welche dieses zweifelsohne bestätigen – nachzulesen unter http://www.risin-circle.com/presse

Live überzeugt die Band durch Leidenschaft und Improvisationstalent, so daß jedes Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis wird !

Aufgrund der hervorragenden Resonanz hat sich die Band entschlossen eine weitere CD zu veröffentlichen, an der zur Zeit mit Hochdruck gearbeitet wird.

 

 

01 NOTHING LEFT TO LOSE
02 POWER AND GLORY
03 THE LEGACY OF THE PHARAO
04 INTO DARKNESS
05 RULES NO MORE
06 WIDOWMAKER
07 THE EVIL SMILES
08 STREETS OF ETERNITY
09 CHILD OF TOMORROW
10 RAINBOW DANCER
11 AFRICAN DANCE
12 FIGHTIN‘ MAN

 

Hier die letzte CD-Kritik aus dem TIME FOR METAL MAGAZINE …

Am Spirit der 70er Rocklegenden wie Uriah Heep und Deep Purple haben sich ja in letzter Zeit einige probiert. Mehr oder weniger gut oder mehr schlecht als recht. Doch mit Nothing Left To Lose von Risin‘ Circle haben wir es mit einem Werk zu tun, das sich nicht nur von genannter Zeit inspirieren lässt, sondern vielmehr die Wiedergeburt dieser Legenden zu sein scheint.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier: http://time-for-metal.eu/risin-circle-nothing-left-to-lose/


eine weitere aus der METALGLORY …

Nun liegt also ihr erstes Werk vor. Das erste was auffällt, ist, dass die Band ihren Helden mehr als huldigt. Uriah Heep und Deep Purple sind dabei die wichtigsten Kandidaten, denn selten habe ich eine Band gehört, die diese Sounds dermaßen verinnerlicht, ja quasi mit der Muttermilch eingesogen hat. Bei nahezu jedem Song meint man, dass dort Ken Hensley oder John Lord an der Orgel sitzen, die Gitarre von Mick Box oder Ritchie Blackmore bedient wird. Manch einem wird das sicherlich zu sehr nach Plagiat klingen, zu wenig eigenes Leben mitbringen. Aber genau damit tut man der Band unrecht, denn was die Jungs hier auftischen ist ganz großes 70er Jahre Kino.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier: http://www.metalglory.de/reviews.php?nr=27300


sowie die vorletzte CD-Kritik aus der POWERMETAL.de

(zum Vergrössern bitte auf das Foto klicken)

Powermetal


Page up